Gedanken des Präsidenten im August 2021

Liebe Jodlerfamilie

Es ist sehr schwierig, eine positive Bilanz zu ziehen. Die Ereignisse mit dem heimtückischen Virus haben uns alle sehr hart getroffen. Alle hatten mit sich selbst, dem persönlichen Umfeld, den Vorsichtsmassnahmen oder den Impfungen zu tun. Trotzdem durften wir uns dank der Bemühungen von Shona wöchentlich bei den Video-Konferenzen sehen und austauschen. Wenigstens da konnten wir unseren Kontakt beibehalten und oft auch zusammen lachen.

Jetzt hat die Zukunft fürs Echo bereits begonnen. Unser sehr engagierter Dirigent Christian Humm hat uns in kleinen Gruppen wieder zu einem Chor zusammengefügt und seit Ende Juni proben wir wieder als grosse Formation. Dafür bin ich sehr dankbar.

Der Neuaufbau mit vier «Neuen» und mit der neuen «Freiheit» ist in vollem Gange. Ein Programm für die nahe Zukunft lässt sich kaum erstellen; die Unsicherheiten sind leider immer noch sehr gross. Trotzdem versuchen wir uns mit kleinen Schritten wieder an ein geordnetes Vereinsleben heranzutasten. Eine sehr wichtige Rolle spielen dabei die Kontakte mit Gleichgesinnten und Freunden, die wir in letzter Zeit schmerzlich vermisst haben.

Wir werden unser weiteres Vorgehen an einer Versammlung der «Aktiven» besprechen und hoffen auf eine baldige «Normalität». Mit vereinten Kräften und dem Durchhaltewillen aller Beteiligten machen wir «ds’Beschte drus».

Herzlich euer Präsident

Fredy Z’berg