In diesem Jahr fand der Jodelgottesdienst in der Theodorskirche Basel statt. Für uns war es ein besonderes Erlebnis, unsere Lieder in dieser prachtvollen gotischen Kirche mit ihrer wunderbaren Akustik singen zu dürfen. Auch die Alphornbläser konnten von dieser Akustik und dem Widerhall profitieren: Die Kirche war erfüllt von Klängen.
Es mag vielen neu oder ungewohnt erscheinen, denn normalerweise verbindet man mit dem Jodellied die traditionellen, beschwingten, heiteren oder urwüchsigen Lieder. Dass es aber durchaus auch sakrale Musik für Jodelstimmen gibt, ist vielen unbekannt. Umso mehr schätzen wir es, wenn wir die Gelegenheit bekommen, auch diese Seite der Musik dem Publikum präsentieren zu dürfen.
Solche Erlebnisse erfüllen uns mit Dankbarkeit – dankbar auch Herrn Pfarrer Philipp Roth gegenüber, der uns eingeladen hat, sowie Seelsorgerin Trudy Wey und Pfarrerin Katharina Autenrieth, die mit uns den Gottesdienst gefeiert haben.
Wir wollen nicht vergessen zu erwähnen, dass am Nachmittag ein weiterer Auftritt unseres Jodlerclubs beim Swiss/Italian Sommer Festival stattfand, bei dem unsere Beiträge ebenfalls grossen Anklang gefunden haben.